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Akkus

Ohne Stromversorgung geht überhaupt nichts mehr - das ist der kleinste gemeinsame Nenner aller  Digitalen - von der Handycam für 100 EUR bis hin zur High-End-Kamera für 30.000 EUR.

Wer das Glück hat, dass das Gerät mit Standard-Akkus vom Typ AA oder AAA bestückt ist, der kann immerhin noch auf Batterien vom gleichen Typ zurück greifen, wer aber auf Spezialakkus angewiesen ist, muss seine Energieträger besonders sorgfältig pflegen.

Fast alles zum Thema mobile Energieversorgung findet sich auf der Website von Battery University. Einige Abbildungen und Tabellen sind - in modifizierter Form der Website von Rolf Zinniker entnommen. Im anglo-amerikanischen Gebrauch sind die Begriffe Batterie und Akku synonym (battery) - das wird in einigen deutschen Übersetzungen bisweilen übersehen.
 

Batterien sind Einmal-Energiequellen, die betriebsbereit vom Hersteller geliefert werden und nach dem Gebrauch und entsorgt werden müssen - regenerierbare Batterien sind für die Digitalkamera nicht geeignet, weil bei jedem Regenerierungsvorgang Kapazitätsverluste entstehen. Die Batterie"lade"geräte sind vergleichsweise teuer und die Regenerierbarkeit einer Batterie liegt bei ca. 10 Zyklen, so dass sich ein extrem ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis ergibt. Li-Batterien dürfen niemals aufgeladen werden, weil sie dabei jederzeit explodieren können.

Akkus sind Energiespeicher mit bis zu 1000 Wiederaufladezyklen, die vor dem ersten Einsatz erst aufgeladen und trainiert werden müssen, damit sie die angegebene Kapazität erreichen, eine lange Lebensdauer bekommen und die gespeicherte Energie möglichst konstant abgeben.

 

Grösse Spannung Name Bezeichnungen
D 1,5 V MONO LR20, R20 AM1
C 1,5 V BABY LR14, R14, AM2
AA 1,5 V  MIGNON    LR6, R6, AM3, UM3, L91 
AAA 1,5 V MICRO LR03, R03, AM4
AAAA 1,5 V - LR61
Block 9 V 9-V-Block 6AM6

Rxx = Kohle-Zink Batterien, R für CaRbon - LRxx = ALkali-Batterien und R für Rund!

Bezeichnungen und Größen von Batterien (analog zu den Akkus)

 

Die Energieabgabe aus Batterien und Akkus erfolgt über eine chemische Reaktion, bei der Wärme freigesetzt wird.

Hochleistungsakkus entwickeln eine beträchtliche Wärme, die sich aus dem Akku-Fach der Digicam auf das elektronische Innenleben der Kamera ausbreiten und auch den CCD-Chip beeinflussen kann - dadurch kann es unter ungünstigen Betriebsverhältnissen zu vermehrtem Bildrauschen kommen.

Akkus und Akku betriebene Geräte sollten nie ungeschützt und unbeaufsichtigt in der Sonne liegen (Armaturenbrett bzw. Heckablage im Auto).

 

Häufige Schaltungen von Batterien und Akkus zur Leistungserhöhung:

 

Serieschaltung von vier Zellen.

Das Zuschalten von Zellen in einer Kette erhöht die Spannung, aber der Strom bleibt gleich

Serieschaltung mit einer fehlerhaften Zelle

Die fehlerhafte Zelle Nr. 3 führt zu einer kleineren Gesamt-spannung von 4,2V, was zum Abschalten des Gerätes führt

Parallelschaltung von vier Zellen

Mit parallelen Zellen bleibt die Spannung dieselbe, aber der abgegebene Strom und die Einsatzzeit sind grösser

Parallelschaltung mit einer fehlerhaften Zelle

Eine schwache Zelle beeinflusst die Spannung nicht, ergibt aber eine kürzere Einsatzzeit. Eine kurzgeschlossene Zelle kann eine zu starke Erhitzung bewirken; die Batterie kann sich entzünden

Kombinierte Serien-Parallel-Schaltung

Die Konfiguration beeinflusst die gesamte Leistung nicht, liefert aber die gewünschte Spannung und den gewünschten Strom für eine bestimmte Applikation

 

Wer eine externe Powerpack-Versorgung muss sich dabei an den Spannungs- und Stromstärkevorgaben des Herstellers orientieren - zur Orientierung hilft der Blick in das Akkufach. Wenn die Nennspannung der Kamera  kleiner ist als die Summe der Zellspannungen aller Akkus, dann ist ein Teil der Akkus parallel geschaltet - z.B. so, wie in der unteren Abbildung.

Energieabgabe bei verschiedenen Entnahmevoraussetzungen

 

Bei den folgenden Diagrammen geht es zwar um Batterien, ab die Leistungsdynamik der Batterien entspricht der der Akkus. Die Ähnlichkeit der beiden Diagramme überrascht nicht und dass für die Digitalfotografie am besten Energieträger vom Typ Li bzw. Ni am besten geeignet sind, entspricht der täglichen Erfahrung.

 

 

Alle Zellen gehen mit voller Kapazität und einer Startspannung von 1,5 Volt ins Rennen.

Kohle-Zink- und Alkaline-Batterien/-akkus haben keinen Platz in der Digitalfotografie, weil die Zeit der konstant nutzbaren Energieabgabe viel zu kurz ist - entscheidend ist die steile Flanke bei der Kohle-Zink-Batterie und - bei Volllast die nur kurzfristig bereitgestellte Nutzspannung von >1,2 V bei der Alkaline-Zelle.

Die Lithium-Zelle, die bei langsamer Entladung über 95% der Zeit und bei schneller Entladung immer noch fast 80% der Zeit eine Spannung > 1,2 V hält, ist ideal für die Digitalfotografie geeignet.
Leider ist sie als Batterie derzeit noch 4 - 6x teurer als entsprechende Ni-Zellen und noch nicht in allen Formaten erhältlich; für die Standard-Akku-Formate gilt das Gleiche.

Insofern sind Energieträger vom Typ Ni, mit der langen flachen Flanke derzeit in der Digitalfotografie der gängige Standard, soweit der Hersteller nicht mit gerätespezifischen Akkus vom Typ LiIon arbeitet.
Die erforderliche Nutzspannung von > 1,2 Volt wird über 80%- bzw. 60% der Entnahmezeit gehalten.

Die längere Nutzdauer bei konstanter Stromentnahme von  LiIon gegenüber Ni ergibt sich aus der höheren Energiedichte der Lithium-Zellen.

 

Ich habe diese beiden Diagramme aber aus einem ganz anderen Grund aufgenommen, denn sie zeigen sehr deutlich - im Vorgriff auf den Memory-Effekt und die Begründung für eine gewissenhafte Akku-Pflege - wie nahe wie lange die Spannungskurve der gebräuchlichen Ni-Zellen an der kritischen Grenze von 1,2 V verläuft.

Bei langsamer Stromentnahme und einem Memoryverlust von bis zu 15%, wird es unter günstigen Bedingungen für die erwartete Anzahl von Bildern langen. Bei hoher Stromentnahme, z.B. rasche Blitzfolgen, überdurchschnittliches Zoomen usw., werden angeschlagene, schlecht gepflegte Akkus sehr viel schneller den Dienst versagen.

Im ungünstigsten Fall kann es - im Speichervorgang - zum Verlust des aktuellen Bildes, unter Umständen sogar zum Datenverlust auf der gesamten Speicherkarte kommen, wenn gerade die Nachträge in der FAT geschrieben werden.

Wenn man als Ersatzstromversorgung statt der AA- oder AAA-Akkus Batterien nutzen kann, dann sollte man sich die ca. 3x so teuren Li-Batterien in die Reserve nehmen, denn daraus ergibt sich im Vergleich ein Zuwachs an Betriebsdauer zwischen 45 bis 70%.

 

Gleichzeitig dienen die Diagramme aber auch als Beleg dafür, dass nicht nur die Wartungszyklen, sondern auch die Regenerationsintervalle eingehalten werden sollten.

Die meisten Kameras melden den Spannungsabfall in den Akkus so zeitig, dass es nur unter ungünstigen äußeren Bedingungen tatsächlich zu Datenverlusten kommt - dem entsprechend werden die Akkus zu einem Zeitpunkt entnommen und nachgeladen, wo noch eine größere Restmenge an Kapazität haben. Die Neuladung erfolgt - statt im Bereich der vorteilhaften Spannungsgrenze von ca. 1 V - schon bei ca. 1,17 bis 1,19 V und das begünstigt die Bildung von Ni-Schrott-Kristallen an der Anode und treibt dadurch den Memory-Effekt voran.

 

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Akkupflege

 

 

NiCd
Nickel-Kadmium

NiMH
Nickel-Metall-Hydride

LiIon
Lithium-Ion

Pb ...
Bleisäure

Laden

kurz vor Erschöpfung

kurz vor Erschöpfung

intermittierend

sofort nach Gebrauch
Säurestand beachten.

Verbleib

max 48 Stunden im Ladegerät

möglichst kalt laden

max 48 Stunden im Ladegerät

möglichst kalt laden

kann im Ladegerät verbleiben
Batterie muss kalt bleiben.

Batterie muss kalt bleiben.

Methode

Konstantstrom, dann Erhaltungsladung

Konstantstrom, dann Erhaltungsladung

starke Wärmeentwicklung

Konstantspannung bei 4.20V/Zelle (typisch)

keine Erhaltungsladung,

Konstantspannung bei 2.4V/Zelle (typisch)

,  Erhaltungsladung bei 2.25V/Zelle.

Zeit

schnell = 3h
ultra = 15 min - 1 h

schnell = 3h
ultra = 15 min - 1 h

schnell = 3h
kein ultra

langsam = 14h
schnell = 8h

Entladen

95%-Entladung ist unproblematisch

sehr strapazierfähiger Akku-Typ

80%-Entladung nicht unterschreiten Entladehilfe verwenden

NiMH versus NiCd:
NiMH höhere Energiedichte, aber geringere Anzahl von Ladezyklen

80% Entladung nicht unterschreiten.
Entladehilfe verwenden.
Häufiger Aufladen. Keine Vollentladung (sonst Sicherheitsschaltung)

80% Entladung nicht unterschreiten.
Entladehilfe verwenden.
Häufiger Aufladen. Keine Vollentladung

Pflege

Laden/Entladen 1x/Monat
vorher nicht entladen

Entladen auf 1V/Zelle alle 1 bis 2 Monate.

Laden/Entladen 1x/Quartal

Entladen auf 1V/Zelle alle 3 Monate
vorher nicht entladen

keine Wartung erfor-derlich

Kapazitätsverlust unabhängig durch Alterung

Vollladung alle 6 Monate

zwischengeschaltete
L-/LE-Zyklen zur Leistungsverbesserung

Lagerung

kühl bei 40% Ladezustand

Lagerung bis zu 5 Jahren

wartungsfrei, wenn Lagerung > 6 Monate

kühl bei 40% Ladezustand

Lagerung bis zu 5 Jahren

wartungsfrei, wenn Lagerung > 6 Monate

kühl bei 40% Ladezustand

Lagerung bis zu 5 Jahren

wartungsfrei, wenn Lagerung > 6 Monate

lagern nur voll geladen

nicht unter 2.10V/Zelle lagern

Vollladung alle 6 Monate

Entsorgung

Batteriekreislauf gemäß USchVO

Batteriekreislauf gemäß USchVO

Batteriekreislauf gemäß USchVO

Batteriekreislauf gemäß USchVO

 

Ultra-Schnellladegeräte

Extrem kurze Ladezeiten von 30 Minuten oder weniger sind in entsprechenden Ladegeräten bei Lebensalter gleichen Ni-Akkus und durchschnittlichen Raumtemperatur durch Ladestromerhöhung möglich; das setzt voraus, dass hohe Ladestrom ab 70% herunter geregelt wird, weil sonst zur Überhitzung/Explosion der Zellen kommen kann.

Wenn Akkus an den Börtelkanten weiße Anhaftungen zeigen, dann sind sie undicht und dürfen nicht weiter verwendet werden.

Alte und tief entladene Akkus sollten nicht mehr ultraschnell geladen werden. Bei der Ultraschnell-Ladung sollte das Ladegerät unmittelbar unter Aufsicht bleiben.

Etwas günstiger ist es, wenn das Ladegerät über einen Impulslademodus mit umgekehrt proportionalem Ladestromverhalten verfügt, weil das gasärmeres und kühleres Laden ermöglicht und in Grenzen dazu beiträgt, den Memory-Effekt durch kristalline Ni-Ablagerungen in der Zelle zu vermindern.

 

Aus allen bisherigen Mitteilungen ergibt sich, dass es keinen Sinn macht, ein billiges, technisch überaltertes Ladegerät mit hochwertigen Akkus zu kombinieren.

Ich nutze aus guter Erfahrung die Akkus und Ladegeräte der Firma Ansmann. Generell muss man sagen, dass der Preis eines Akkus allein nichts über dessen Qualität aussagt; beim Ladegerät ist das etwas Anderes. Akkus machen nur dann einen Sinn, wenn wenn man die möglichen ca. 1000 Lade-Entlade-Zyklen auch wirklich ausnutzt - und dafür braucht es eben ein hochwertiges Ladegerät.

 

Digispeed 4

Ladezeit ab ca. 60 Minuten
Betrieb mit Netzstrom und 12V-Gleichstrom

Microcontrollersteuerung; Einzelschachtüberwachung
Akku-Defekterkennung; Impuls-Erhaltungsladung; Umschalter für NiCd- oder NiMH-Akkus; Zustandsanzeige durch Leuchtanzeigen

Maße: 116 x 106 x 46 mm - Gewicht: 300 g
Bundle mit 4x AA 2500 mAh ab 45,- EUR + P&P (online)
 

Digispeed 4 Ultra

Ladezeiten ab 10 Minuten
Betrieb mit Netzstrom

Microcontrollersteuerung; Temperaturüberwachung; Einzelschachtüberwachung; Akku-Defekterkennung;
Impuls-Erhaltungsladung; Sicherheitstimer; Verpolschutz; Zustandsanzeige durch Leuchtanzeigen

Maße: 116 x 106 x 46 mm - Gewicht: 460 g
Bundle mit 4x AA 2500 mAh ca. 58,- EUR + P&P (online)
 

 

Hintergrund für die Ansmann-Entscheidung war, dass es dort seinerzeit exklusiv AA-Akkus mit 2600 mAh gab, die ultraschnell ladefähig waren und dass das Digispeed 4 mit Netz- und PKW-Lademöglichkeit im Bundle mit den Akkus nur unwesentlich teurer war, als die Geräte der Mitbewerber mit vergleichbarem Ladeverhalten ... Digispeed4; als dann die schnellere Akkuladezeit nötig wurde kam das Digispeed4 Ultra dazu, weil auch die MP3-Player und andere Geräte der Familie geladen sein wollten.

Einzig das recht laute Lüftergeräusch beim Ultra ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig - immerhin das Gerät hat dieses Feature ... die preisgünstigeren Geräte der Mitbewerber sind diesbezüglich überwiegend im Nachteil.

 

Anwendungshinweise für Batterien und Akkus

  • Übergangswiderstände minimieren - Kontakte sauber halten - am Akku und im Gerät

  • Akkus nur mit gleichem Gebrauchsalter mischen (Akku-Kette ist nur so leistungsfähig wie das schwächste Glied)

  • Keine Batterien aufladen - aus der Wasserstoffentwicklung resultiert Explosionsgefahr

  • Polarität  im Gerät einhalten - verkehrt eingesetzte Zellen Akkus können sich gegenseitig und das Gerät beschädigen

  • Polarität in der Ladestation einhalten - andernfalls droht Kurzschluss und Brandgefahr

  • Akkus am Ende des Ladevorganges zeitnah aus der Ladestation entfernen

  • Akkus aus dem Gerät nehmen um Korrosionsschäden zu vermeiden

  • Akkus kontaktlos in Plastikbehältnissen lagen um Kurzschlüsse zu vermeiden

Batterie-/Akku-Testgeräte

Wer größere Mengen von Batterien bzw. Akkus im Vorrat haben muss, der sollte noch zwei weitere Geräte (hier exemplarisch von Ansmann) kennen, damit keine Wartungs- oder Regenerationszyklen "auf Vorrat" gefahren werden, die die Gesamtlebensdauer der Akkus beeinträchtigen bzw. zur vorzeitigen Entsorgung von Batterien veranlassen:

 

ENERGY CHECK LCD

Kompaktes Batterie-Testgerät für alle gängigen Akkus u. Batterien mit LCD-Anzeige - 45,- EUR


Es überprüft den Energiegehalt von Akkus und Batterien innerhalb von 2-3 Sekunden und es werden der tatsächliche Energiegehalt der Zelle  in 10 %-Schritten bzw. die Zellenspannung in Volt angezeigt.

Lithium-Knopfzellen 3V: CR1025 / CR 1216 / CR 1220 / CR 1616 / CR 1620 / CR 2016 / CR 2025 / CR 2032 / CR 2320 / CR 2430 / CR 2450
Lithium-Photo-Batterien: CR 2 / CR 123 A / CRV 3 / CRP-2 / 2CR 5
Alkaline-Knopfzellen: LR 43 / LR 44 / LR 45 / LR 48 / LR 54 / LR 55 / LR 59 / LR 58 / LR 60 / LR 66 Zink-Luft Knopfbatterien: V675 / V 13 / V 312
Alkaline-Batterien: A 23 (12V) / AAA / AA / C / D / 9V
NiCd-NiMH-Akkus: AAA / AA / C / D

 

ENERGY 8 professional

Multifunktions-Akku-Tischladegerät + Batterie- und Akku-Testfunktion - ca 90,- EUR

Kombination aus Tischladegerät mit automatischer Refresh-Funktion und Batterie-Teststation

Der Energiegehalt der Zelle wird während des Tests in 10 %-Schritten angezeigt. Zusätzlich zur prozentualen Kapazität wird die Zellenspannung in Volt angegeben.

Die Akkus werden nach dem Einlegen analysiert, und bei Bedarf werden vorgeschädigte Akkus automatisch reaktiviert.
Das Gerät ist zur Ladung von 1-6 Rundzellen und 1-2 9V-Block geeignet.


Lithium-Knopfzellen 3V: CR1025/CR 1216 / CR 1220 / CR 1616 / CR 1620 / CR 2016 / CR2025 / CR 2032 / CR 320 / CR 2430 / CR 2450
Lithium-Photo-Batterien: CR 2 / CR 123 A / CRV 3 / CRP-2 / 2CR 5 Alkaline-Knopfzellen: V76 / V625 / LR 43 / LR 44 / LR 45 / LR 48 / LR 54 / LR 55 / LR 59 / LR 58 / LR 60 / LR 66 Zink-Luft Knopfbatterien: V675 / V 13 / V 312
Alkaline-Batterien: A 23 (12V) / AAA / AA / C / D / 9V
NiCd-NiMH-Akkus: AAA / AA / C / D
 

 

Die Ladezeit des Energy 8+ pro für einen NiMH-AA-Akkus mit 2600 mAH liegt - laut Ansmann-Kalkulator bei ca. 4,5 h - beim Digispeed 4 werden für den gleichen Akku ca. 1,8 Stunden angegeben und beim Digispeed 4 ultra ca. 45 Minuten (0,7 h).

 

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Memory-Effekt


Das Wort 'Memory' wurde ursprünglich abgeleitet von 'cyclic memory' (Zyklusgedächtnis), was sagen wollte, dass Nickel-Kadmium-Batterien sich 'erinnern' konnten, wie viel Energie bei den letzten Entladungen entnommen wurde.
Bei einer länger dauernden Entladung, sank die Batteriespannung schnell ab und die Batterie verlor an Leistung - dieses Phänomen konnte inzwischen geklärt und technisch behoben werden.

Das verbleibende Memory-Problem bei NiCd-Akkus geht von der kristallinen Formation, den kleinsten einzelnen Kristallen der NiCd-Moleküle aus - in einer hochwertigen, neuen Zelle bleiben diese Kristalle klein und sorgen damit für die größtmögliche Oberfläche.
Mit zunehmenden Gebrauchsalter und mangelnder Pflege wachsen diese  Kristalle und verkleinern damit die reaktive Oberfläche - es entsteht Ni-Kristall-Schrott. Im fortgeschrittenen Stadium dringen die scharfen Kanten der Kristalle in den Separator ein, was zu hoher Selbstentladung und elektrischen Kurzschlüssen führt.

NiMH-Akkus weisen diesen Effekt - entgegen den Versprechungen bei der Markteinführung Anfang der 90iger Jahre - leider auch auf, allerdings deutlich geringer ausgeprägt als bei den NiCd-Akkus.
 

Der Umbau der kristallinen Formationen einer Nickel-Kadmium-Zelle ist in den folgenden, elektronenmikroskopischen Fotos dargestellt - man sieht eine Kadmiumplatte in einer sauberen, funktionierenden Kristallstruktur, eine kristalline Formation nach Gebrauch (oder Missbrauch) und nach Regeneration.

 

Neue Nickel-Kadmium Zelle mit "jungfräulicher" Anode

Hexagonale Kadmiumhydroxidkristalle sind ca. 1 Mikron im Querschnitt, und bieten dem Elektrolyt eine große Oberfläche an, was maximale Leistung ergibt.

Zelle mit einer kristallinen Formation. Die Kristalle sind auf einen Querschnitt 50 bis 100 Mikron gewachsen, und verdecken dadurch grosse Teile des aktiven Materials gegen den Elektrolyt.

Zackige Kanten und scharfe Ecken können des Separator verletzen, was zu grösserer Selbstentladung und elektrischen Kurzschlüssen führen kann.

Regenerierte Zelle. Nach Impulsladung wurden die Kristalle auf 3 bis 5 Mikron reduziert, eine beinahe 100%-ige Regeneration.

Wartung und Regeneration sind nötig, wenn die Impulsladung alleine nicht effizient genug ist.



Kristalline Formationen in Akkus auf Nickelbasis entstehen vorwiegend, wenn sie tagelang im Ladegerät belassen werden, oder wenn sie häufig aufgeladen werden, ohne dazwischen voll entladen geworden zu sein.

Um den Kristallschrott wieder nutzbar zu machen, sollten Ni-Akkus in regelmäßigen Abständen gewartet werden - und zwar 1x/Monat mit einer gezielten Entladung bis auf eine Spannung von knapp unter 1 V.

Entsprechendes gilt für Ni-MH-Akkus - allerdings reicht eine Wartung/Quartal - häufigere Wartungen machen keinen Sinn und beschleunigen die Gebrauchsalterung.

Wartung eines Akkus ist die gezielte mittelschnelle Entladung des Akkus auf 1V/Zelle.

Regenerierung eines Akkus  ist die langsamen Tief-Entladung, unterhalb der 1.0V/Zelle-Schwelle - dabei muss der Entladestrom möglichst gering gehalten werden, um eine Umpolung der Zellen zu verhindern.

Tests haben gezeigt, dass Nickel-Kadmium-Zellen eine Entladung bis mindestens 0.6V/Zelle benötigen, um die wirklich resistenten Kristallformationen verkleinern zu können. Die folgende Grafik zeigt die Batteriespannung während der Wartungsentladung auf 1.0V/Zelle, gefolgt von einer Regenerationsentladung bis auf 0.4V/Zelle.

 

Wartungs- und Regenerationsentladespannung eines über drei Monate nicht gepflegten NiCd-Akkus.

 

Wartungslose Intervalle von mehr als 6 Monaten machen Regenierungserfolge aussichtslos.

 

Bitte auf den Zeitverlauf achten: 60 min Entladung zur Wartung gefolgt von 120 min Regenerationsentladung.

 

 

Nachfolgend die Wartungs-/Regenerationsergebnisse für 4 NiCd-Akkus, die verschieden stark vom Memoryeffekt betroffen waren.

 

Die Zellen wurden zuerst voll aufgeladen, dann auf 1.0V/Zelle entladen. Die resultierenden Kapazitäten wurden in einem Maßstab von 0 bis 120% in der ersten Kolonne dargestellt. Zusätzliche Entlade/Ladezyklen wurden durchgeführt und die Batteriekapazitäten in den entsprechenden Kolonnen dargestellt. Die durchgezogene Linie entspricht dem Wartungs- und die gestrichelte Linie dem Regenerationsergebnis.

 

Einfluss von Wartung und Regeneration. Akku 'A' erhöhte die Kapazität mit der Wartung allein; die Akkus 'B' und 'C' hatten eine Regeneration nötig. Die neue Batterie wurde mit Regeneration noch besser.

 

Akku 'A', mit kurzer Betriebsdauer reagierte gut auf die Wartung allein, und eine Regeneration wurde nicht nötig. Die Akkus 'B' und 'C' benötigten eine Regeneration, um ihre Leistung wieder herzustellen. Ohne Regeneration hätten diese 2 Batterien entsorgt werden müssen.
Die Akkus wurden wieder in Betrieb genommen, regelmäßig gewartet und nach weiteren 6 Monaten überprüft; der Kapazitätsgewinn war erhalten geblieben.

Es macht tatsächlich Sinn einen neuen Ni-Akku nach der ersten Vollaufladung sofort zu regenerieren. Es ist nämlich zu vermuten, dass sich werkseitig teilgeladenen Akkus bis zur Inbetriebnahme entladen und dadurch ein früher Memoryeffekt entsteht.

 

Wird der Akku länger als ein halbes Jahr nicht gepflegt, dann ist mit definitivem Schaden zu rechnen. Trotz ultimativer Regeneration wird die ursprüngliche Kapazität nicht mehr erreicht, weil die Reaktionsfläche durch Bildung großer Kristallkonglomerate zu klein geworden ist und/oder es kommt zur unkontrollierten Selbstentladung über beschädigte Separatoren.

Rund 50-70% aller "früh verstorbenen" NiCd- und etwa 40% aller NiMH-Akkus, die vorzeitig entsorgt werden, wären noch einige hundert Ladezyklen einsetzbar gewesen - regelmäßige Pflege vorausgesetzt.

Man kann dem Memory-Effekt auch dadurch entgegenwirken, dass man die Wartung und Regeneration "on-the-fly" betreibt. Sobald die Akkus von der Kamera moniert werden, packt man sie z.B. in eine Videoleuchte, ein Radio oder einen anderen unkritischen Verbraucher und "entlädt" sie dort weiter, bis sie erkennbar zu schwach werden. In einem Radio oder Diktiergerät entspricht dieser Einsatz einer langsamen Tiefentladung.

Grundsätzlich sollte man fabrikneue Akkus - nach dem Konditionieren, also nach den erste drei bis vier Lade-/Entladezyklen - immer in dem Gerät einsetzen, das den am meisten kritischen Spannungsbedarf hat ... das ist die in unserem Fall die Digicam.

Wenn die Kapazität nach ca. 3/4 der garantierten Ladezyklen bei 75 - 80% angelangt ist und sich auch durch Regenieren nicht mehr steigern lässt, dann verwendet man diese Akkus noch lange Zeit in unkritischen Geräten, wie z.B. Lampen, Radios, Fernbedienungen, Funkweckern usw.

Auf diese Weise lässt sich unglaublich viel Geld sparen und es hilft obendrein, Sondermüll zu minimieren und Recycling-Ressourcen zu entlasten.

 

 

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Akku-Lagerung

 

 

nach 1 Jahr Lagerung wiederherstellbare Kapazität

Lagertemperatur

LiIon-Akku
40% Ladung

LiIon-Akku
100% Ladung

Ni-Akku
 

0°C

98%

94%

99%

25°C

96%

80%

97%

40°C

85%

65%

95%

60°C

75%

60%

70%

Empfehlung

8°C Kühlschrank
mit 40% Kapazität

nicht voll geladen
einlagern

Wartung und Regenerierung
Lagerung im kühlem Keller

 

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Powerpacks

Powerpacks machen einen Sinn, wenn die Endgeräte über eine Anschlussbuchse für diese Stromversorgung haben - bei Semi-Profi- und High-End-SLR-Kameras, Power-Blitz-Geräten und Speichertanks ist das Standard.
Bei den SLR-like wird sucht man so etwas leider vergebens, ebenso wie neuerdings auch den Standard-Blitzschuh.

Bei der EOS 10D z.B. ist die Netzstrom-"Einspeisung" über einen Akku-Adapter möglich, der in das Akku-Fach der Kamera oder des Zusatzhandgriffs eingelegt wird.

Hier sollte man auf die Lösungen zurück greifen, die vom Hersteller für das Endgerät angeboten werden.

 

Wer in Gegenden mit täglich 6 - 8 Stunden kräftiger Sonneneinstrahlung, aber längere Zeit fernab jeglicher Zivilisation unterwegs ist, der sollte sich das Solarladegerät eGo! Master bzw. eGo! Pro für 129,- bzw. 199,- EUR anschauen. Suchstichworte sind Solarladegerät oder e.Go!

Das Gerät e.Go! Fun ist für erscheint für den ernsthaften Gebrauch nicht geeignet.

 

Akku

Kapazität

Netz

eGo Pro

eGo

NiMH AA

1000-2400 mAh

1,5 - 5 h

2 - 6 h

4 - 12 h

NiCd AA

500-1000 mAh

1 - 2 h

1 - 2,5 h

2 - 5 h

NiCd AAA

600 - 1000 mAh

1 - 2 h

1 - 2,5 h

2 - 5 h

LiIon (Handy)

1700 mAh

2,5 h

4 h

-

 Anhaltszahlen für 2 Akkus - mit 4 Akkus doppelte Ladezeit - Lichtenergie 1000 W/m²

 

eGo! Professional - 410 g - 160 x 85 x 35 mm

 

Das e.Go! Professional ist bau- und ausstattungsgleich mit dem bei Globetrotter angebotenen Gerät Solarc e-Go Professional. Es funktioniert auch unter mitteleuropäischen Sonnenverhältnissen zuverlässig und ist in der Pro-Version eine empfehlenswerte Investition ... den Bedarf dafür natürlich vorausgesetzt.

Die Rechnung ergibt sich aus dem Strombedarf und aus dem Gewicht für eine entsprechende Menge an Ni-Batterien.

  • 4 AA Alkali-Batterien in der Schutzpackung wiegen 100 g und kosten in Foto-Qualität ca. 7 EUR

  • 4 AA Li-Batterien wiegen etwa das gleiche, wie die Alkali-Variante und kosten ca. 16 EUR.

  • 4 AAA Alkali-Batterien bringen es in der Verpackung auf 55 g und kosten ca. 4 EUR.

Eine SLR-like ist in der Regel mit 4 Akkus vom Typ AA bestückt und die reichen für durchschnittlich 350 Fotos.

Wenn man von 15 Fototagen ohne Netz- oder Bordstromversorgung mit 350 Fotos/Tag ausgeht, dann gibt man für Alkali-AA 105 EUR aus und schleppt anfänglich 1,5 kg Batterien mit. Bei der Verwendung von Li-Batterien sind es sogar 240 EUR.

Für den ambitionierten Amateur mit geeigneter Kamera und häufigen Shootings fernab der Zivilisation macht sie das Solar-Ladegerät also schon nach 2 - 3 Exkursionen bezahlt - und spart ca. 1 kg Transportgewicht.

Aus eigener Erfahrung und beim Querlesen der Forenbeiträge zahlreicher Outdoor-Fotografen und Expeditionsteilnehmer scheint mir der Nutzen des Solarladegerätes ausreichend belegt.

Für den reinen Urlaubs- und Gelegenheitsamateur rechnet es sich natürlich nicht.

 

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Tipps zum Strom sparen

 

In der Digicam sind zahlreiche Stromverbraucher am Werk und vernichten den Energievorrat in den Akkus bei unkritischem Umgang nachhaltig und schneller als einem das zu Anfang bewusst ist. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man eine viel versprechende Exkursion abbrechen muss, weil die Spezialakkus erschöpft sind und man keinen ausreichenden Ersatz dabei hat.

 

Wohl dem, dessen Kamera mit handelsüblichen Standard-Akkus bestückt ist oder betrieben werden kann, denn er kann die Misslichkeit mit Batterien überbrücken. Wenn es nach mir ginge, dann müsste jeder Hersteller der Spezialakkus verbaut, auch einen Adapter zur Verwendung von Standardakkus anbieten oder verpflichtet werden eine Buchse für externen Supply via Powerpack zu ermöglichen.

 

Nachfolgend der Vergleich einer älteren mit einer neueren Digicam, wobei letztere erkennbar reduzierte Energieentnahmen aufweist, weil der Verbrauch drastisch optimiert wurde.

 

 

Stromverbrauch der Olympus c 350 Zoom (3 MP - 2003)

 

Der Stromverbrauch beim Einschalten, bei der Motiveinstellung (Zoom und Autofocus), für die Blitzladung und den Bildspeichervorgang (inklusive AD-Strecke und JPG-Programm), das Bereitschaftsladen des Blitzes nach der Aufnahme und den Ausschaltvorgang sind deutlich zu erkennen.

Für das eigentliche Bild inkl. Blitz wird nur etwa ein drittel der gesamten Betriebszeit verwendet, aber knapp 45% der Energie, wenn man die Fläche unter dem Stromverbrauch integriert.

 

 

Stromverbrauch der Olympus C 3040 (3 MP - 2001 ...!!!)

 

Auch bei dieser Kamera ist der Stromverbrauch für das Ein- und Ausschalten beachtlich, geht aber hauptsächlich zu Lasten der Ausschaltens. Das Strommanagement des Blitzlichts ist scheint auf den ersten Blick optimiert, hat aber den gleichen Energieverbrauch, wie bei der ersten Kamera. Man sieht hier sehr gut, wie stark Autofokus und Zoom den Akku belasten.

Leider ist auf beiden Diagrammen nicht zu erkennen, ob im Sucher- oder im Monitor-Modus fotografiert wurde - ich meine mich zu erinnern, dass beide Kameras lediglich einen optischen Sucher haben, aber dafür ist der konstante Stromfluss bei der Vorfokussierung (Release 1/2)  bis zur Bildaufnahme (Trigger) sehr schön erfasst.

 

Allerdings sollte man aus den beiden Originaldiagrammen keine voreiligen Schlüsse ziehen, weil sie nicht maßstabsgetreu sind. In der Integrationsüberlagerung bei identischen Dimensionen und Maßstab, sieht man nämlich, dass der Energiebedarf so unterschiedlich nicht ist und bei der moderneren Kamera eher etwas höher ist.
 

 

Somit können die Stromsparmöglichkeiten formuliert werden, wenn die Energieversorgung umständehalber rationiert werden muss:

  • Stand-by-Modus länger wählen, um unnötige Shut-Down- und Restart-Zyklen zu reduzieren

  • Bildnachschau auf den kürzest möglichen Wert einstellen bzw. nur auf Abruf aktivieren

  • Motiveinstellung über den kleineren Suchermonitor und nicht über den Rückseitenmonitor

  • sparsam Zoomen

  • sparsam Präfokussieren

  • Antishake bzw. OIS nur bei Auslösung

  • Speicherkarten mit hoher Schreibgeschwindigkeit

  • Firmware auf dem aktuellen Stand halten

  • Kamerablitz einklappen, wenn unmittelbar keine weiteren Blitzaufnahmen anstehen

  • Kamerablitz abschalten und möglichst auf externen Blitz mit eigener Stromversorgung wechseln

Es gibt allerdings inzwischen im Übergangssegment zwischen SLR-like- zu SLR schon zwei Kameras, die  erfreulicherweise die Möglichkeit bieten, das fest verbaute Zoomobjektiv und die Fokussierung über Einstellringe von Hand vorzunehmen.

Wer sich von seiner bisherigen Kleinkamera nicht trennen will, dem bleibt immerhin noch die Möglichkeit den externen Netzbetriebsanschluss mittels einer Bastellösung mit einem exakt angepassten Powerpack zu verbinden.

 

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Batterien
Setup/CMOS


Eine leider nicht aktuelle Liste über die Setup-/CMOS-Batterien, die in zahlreichen (größeren) Kameras zusätzlich zur Betriebsstromversorgung benötigt werden. Die Tabelle wurde der Site unter www.bme-foto.de entnommen, neu strukturiert (zusammen getragen und Batterie-Arten sortiert). Die Besitzer älterer Kameras werden hier vielleicht eine Hilfe finden.

 

Batterie

Kamera

AA

Minolta Hi-Matic GF / S / SD / S2 / SD2

Rollei Giro 28 AFS

Yashica 107MP

Yashica 108MP

Yashica 109MP

Yashica Autofocus alle Autofocus

Yashica Diary

Yashica Expression AF

Yashica Expression AF Plus

Yashica Expression Focus Free

Yashica EZS Zoom 70

Yashica Impression

Yashica Impression Plus

Yashica J Mini

Yashica J Mini Super

Yashica MF-2

Yashica MF-2S

Yashica MF3 Autofocus

Yashica Micro Elite AF

Yashica Motor II

Yashica Ninja Star alle

Yashica Partner alle

Yashica Sensation

Yashica Sensation Plus

Yashica TAF

Yashica Zoomtec 60

AG13

Konica FC1

CR1/3

Minox GT-E, GT-S

CR123 (A)

Pentax Espio

Rollei Giro140

Rollei Prego 115

Rollei Prego 120 / 125 / 140

CR123A

Yashica Acclaim Zoom 300

Yashica AF-Mini

Yashica AW-Mini

Yashica Imagination Micro AF

Yashica Micro Finesse

Yashica Microtec Zoom –alle Microtec

Yashica Minitec Super

Yashica T4 – alle

Yashica Twintec

Yashica Zoomtec Mini

CR-2

Canon EOS 300

Rollei Giro 70 / 90 / 105

Rollei Nano 60 / 80

Rollei Prego 145

Yashica Acclaim alle bis Zoom 200

CR5

Minolta Dynax 9xi

Minolta Dynax 500 Si

Yashica 200AF

Yashica 230AF Super

Yashica 270AF Super

Yashica 300AF

Yashica Dental Eye II

Yashica EZ Zoom 90

Yashica LAF

Yashica ME 1000

Yashica Samurai alle

Yashica T2 – und alle T3

Yashica Zoom 70

Yashica Zoomtec 70

Yashica Zoomtec 90

Yashica Zoomtec 90 Super

Yashica Zoomtec 105 One

DL223

Yashica Zoomtec 80

LR44 / AG13

Rollei 35 RF

PA625

Yashica J-4 One

Yashica J-5

Yashica J-7

Yashica Lynx 14

Yashica Lynx 5000

Yashica Mat 124

Yashica Mat 124G

Yashica Ministar 700/D

Yashica Penta J-3

Yashica Y-12

Yashica Y-24

PA640

Yashica Electro 35 FC

Yashica Lynx 14 E

Yashica Lynx 5000E

Yashica TL Electro

PX1

Minolta Electro Shot

PX164

Yashica Electro 35GL

Yashica Electro AX

Yashica Electro GSN

Yashica Electro GTN

Yashica Electro 35GT, 35GNS

Yashica 35 electro G, GTN, GSN

PX21

Praktika VLC1, VLC2, VLC3, EE

PX27

Minox 35 EL

Rollei 35 LeD, 35SE,35TE

Rollei 35 LED

Rollei 35 SE

Rollei 35 TE

Rollei A 110.

PX28

Yashica 35CCN

Yashica 35MC

Yashica Atoron

Yashica Electro

Yashica Electro 35CC

Yashica EZ Matic Electronic

Yashica FR One alle FR

Yashica FX-1

Yashica GL/GT

Yashica TL Electro XV

PX400

Pentax SLR Spotmatic II

PX625

Leica M5 u.a.

Yashica Mat 124G

Minolta Hi-Matic 7 / 7S .

Minolta Hi-Matic 9

Minolta Hi-Matic 9

Minolta SRT 101 u. 303b

Rollei 35

Rollei 35 Classic / Metric

Rollei 35 Gold

Rollei 35 S / T

Rollei 35 S Gold / Silver

Rollei 35 S-Xenar

PX640

Yashica TL electro

Yashica Electro 35FC

Minolta Hi-Matic E / ES / CS

Minolta Hi-Matic F / FP

PX675

Konica Autoreflex T3

Minolta Hi-Matic C / G / G2

Minolta Hi-Matic 7 SII

R6*2

Minolta FS-E II

SR44

Revue 35 CC

Yashica 35ME - MF

Yashica FFT One

Yashica FX-2 bis FX-3

Yashica ME-1

Yashica MF

V28PX

Konica FP1 Program

 

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